5 Turbo Massnahmen gegen den Lockdown Blues

1. Gönn dir eine Auszeit von der Pandemie!

Wenn wir uns ständig mit dem Thema beschäftigen, dann bleiben wir angespannt und nervös und das klaut uns unsere Energie. Wollen wir das? Nöö!

Baue Dir eine Corona freie Zeit ein. Versuche es erst mal mit einem Tag. Du wirst sehen, es wirkt Wunder.

So machst Du es: Meide die Infokanäle, die dich mit dem Thema versorgen. Während der Auszeit willst du nämlich nicht damit versorgt werden. 

Musst du nun den TV oder dein Handy aus dem Fenster werfen? Nein. Also, ich meine du kannst. Das würde unter Umständen einige Probleme lösen :-D Aber du musst nicht. Du entscheidest, mit welchen Themen du versorgt wirst. 

Schau dir einen lustigen Spielfilm an oder eine Doku über etwas, das dich interessiert. Lies ein Buch. Höre einen Podcast. Schaue dir auf YouTube lustige Videos an. Wichtig, schau dir etwas locker Leichtes an und keinen Psychothriller.

2. Komm in Schwung

Hänge nicht zu Hause auf dem Sofa rum. Zumindest nicht für Stunden. Steh auf und beweg dich. Denkst du jetzt, wie ätzend das klingt? Oha, sitzt da etwa ein Coach Potato? 

Ja, klar! Es war eine sehr anstrengende Zeit mental, psychisch und körperlich. Und im Job war es vielleicht auch noch anstrengend. Du bist einfach müde? Dann frage dich, was passiert, wenn du zu Hause auf deinem Sofa landest. Deine Müdigkeit wird bestimmt nicht weg gehen. Dein Körper bleibt müde und dein Geist bleibt müde. Und am nächsten Abend ist er noch müder. Das nennt sich Hamsterrad. 

So machst du es: Du musst keinen Marathon laufen. Aber steh auf und tu etwas. Es reichen schon 15 Minuten. Zieh dich an, geh raus und atme tief durch. Es regnet! Ach ja? Dann nimm dir einen Regenschirm oder eine Jacke mit Kapuze. Es ist dunkel? Dann geh ein paar Schritte im Garten oder ums Haus oder nimm jemand mit zum Spazieren. Ausreden gelten nicht. Jeder kann für 15 Minuten aufstehen. Du wirst sehen wie viel das bewirkt. 

3. Rette dich aus der sozialen isolation

Die Isolation nagt langsam aber sicher an unserem Befinden. Wer holt uns da raus? Niemand, ausser wir selber. 

So machst du es: Vernetzte dich mit anderen Menschen, Freunden, Familie. Starte einen Video Chat mit deinen Freunden. Schreibe eine Karte oder einen Brief an deine beste Freundin. Schreibe deinem Partner einen Liebesbrief.

Es war noch nie so leicht, sich virtuell mit anderen zu verbinden wie heute. Klar ist ein persönlichen Treffen anders. Aber nutze die Möglichkeiten, die du hast. Und wichtig: Spreche mit deinen Freunden nicht über Corona. Sondern gönne dir auch hier ein paar Corona freie Minuten.

Wenn es holprig wird steige nicht aus, sondern schnalle dich an!

4. Tue etwas, das du schon lange nicht mehr gemacht hast

Welche Tätigkeiten machen dir abseits der medialen Welt Spass? Was hat dir Spass gemacht, bevor dein Handy und vielleicht auch die Pandemie so viel Platz in deinem Leben eingenommen haben?

Es gibt auch heute noch Tätigkeiten abseits von Instagram, YouTube und Co. Leider haben wir das fast vergessen.

Probiere es aus!

Hier ein paar Beispiele: Schwinge die Kochkelle! Koch etwas, das du schon lange mal kochen wolltest. Oder wie wär es mit einem Brettspiel, Puzzle oder einer Zeichnung? Klingt langweilig? Ja es ist etwas Old School. Aber gerade das wird doch heute wieder modern. Ich wette, dass dich einige Personen in deinem Umfeld darum beneiden, wenn du dich ausserhalb der virtuellen Welt wieder etwas aktiv machst.

Und, diese Dinge klären deinen Geist. Und das ist, was wir jetzt so dringend brauchen. 

5. Gönn deinem Körper Erholung

Dein Körper und dein Geist wurden in den letzten Monaten überflutet durch viele belastende News! Das schwächt unseren Körper und das wollen wir nicht. Leider belasten wir unseren Körper durch unsere Lebensweise häufig zusätzlich. Durch schlechte Ernährung, zu wenig Schlaf und Stress. All das schwächt unser Immunsystem und begünstigt depressive Verstimmungen! Wissenschaftlich belegt übrigens!

So machst du es: Reduziere verarbeitete Lebensmittel wie Kekse, Kuchen, Wurstwaren und Chips. Ja, sie sind lecker. Aber sie schwächen unseren Körper. Damit es uns besser geht, wollen wir ihn stärken. Esse stattdessen Nüsse, Früchte, Gemüse, unverarbeiteten Fisch und unverarbeitetes Fleisch. Du musst das Ungesunde nicht aus deinem Leben streichen. Aber versuche es zu reduzieren.

 

Schlafe zwischen 7 und 9 Stunden pro Tag. Alles andere ist zu kurz und hemmt die Regeneration und die Zellteilung. Das schwächt uns und führt dazu, dass wir schneller altern.

Schaffe dir Erholungsinseln: Höre vor dem Einschlafen eine Meditation. Nimm ein warmes Bad, höre einfach gute Musik oder lerne etwas, dass dich interessiert.

Ich wünsche dir gute Erholung und vor allem, lass es dir gut gehen. Wenn du dir noch mehr gutes Tun willst und bereit bist, etwas an dir zu verändern, dann empfehle ich dir meinen Online Kurs. Darin lernst du, wie du etwas verändern kannst und dich damit fit und jung hältst. 

 

Hier geht es zur Vorschau: 

https://bit.ly/3pGA9xS

 

Auf bald, Simone